...steht für menschliches Miteinander und Füreinander.
Achtsamkeit, Fürsorge, Freundlichkeit, Glaube, Gesundheit, Liebe und Respekt sind unsere Werte. Diese leben wir nicht nur vor, sondern geben sie auch unseren Schülerinnen und Schülern im täglichen Unterricht wie auch im Umgang miteinander weiter. Unsere Basis ist der christliche Glaube, auf den wir all unser Tun hin ausrichten und an dem wir uns orientieren.
Unser pädagogisches Konzept hat zum Ziel jedem Kind individuell zum bestmöglichen Schulerfolg zu verhelfen. Die Lerninhalte werden verständlich und anschaulich aufbereitet und durch die Familienklassen wird ein familiärer Rahmen gewährleistet in dem das Kind mit Freude lernt.
Jedes einzelne Kind ist wertvoll und besonders. Und so besonders die Kinder sind, so vielfältig sind ihre Möglich- und Fähigkeiten Lerninhalte zu verstehen, aufzunehmen und selbstständig anzuwenden. Wir holen jedes Kind dort ab, wo es gerade steht und wir begleiten es durch eine spannende wie auch herausfordernde Zeit.
Am Ende verlassen sie unsere Schule als Menschen, die durch ihre körperliche, intellektuelle und charakterliche Bildung die Welt zu einem besseren Ort machen und gerüstet sind für die anschließenden u.a. schulischen Anforderungen.
Acht Schüler traten für die klassische Rede an und ein Dreierteam für Neues Sprachrohr. Vier bis acht Minuten sprachen die Redner über ein selbstgewähltes Thema, von dem sie das Publikum überzeugen wollten.
Die Schüler hatten im Vorfeld vier Personen (Angela, Caroline, Martin, Marina) ausgewählt, die als Juroren fungieren durften. Diese stellten den Schülern im Anschluss an die Rede eine Frage. Obwohl die Schüler sich nicht auf die Frage vorbereiten konnten, meisterten sie diese erfolgreich.
Die Jury, die Zuhörer und die Deutschlehrerin waren sichtlich über die Redner überrascht. Die Schüler hörten so aufmerksam zu, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Wir hätten uns nicht gedacht, dass solche Rede-Talente in den Schülern stecken! Am nächsten Tag bekam jeder Schüler noch individuelles Feedback zu seiner Rede. Es ging nicht darum, wer der beste ist, sondern wie jeder einzelne seine Gaben weiterentwickeln kann.
Ich, als Deutschlehrerin, könnte nach den Reden der Schüler eine eigene Rede über einen nötigen Wandel im Deutschunterricht verfassen. ? Wie kann es sein, dass viele Schüler eine Woche vor dem Redetag bei der Schularbeit keinen Redebeginn auf Papier bringen und am beschriebenen Ereignis eine Rede halten, die alle packt aufrüttelt? Kann es sein, dass wir viel mehr Anlässe wahrnehmen und schaffen sollten, wodurch Deutschunterricht Sinn macht? Ist es nicht unser Ziel, die Schüler zu selbstständigen Denkern zu erziehen?
“It is the work of true education to develop this power, to train the youth to be thinkers, and not mere reflectors of other men’s thought” (White, 2017, S. 17).
Liebe Schüler - ihr könnt stolz auf eure Leistung sein! Gebraucht eure Gabe zu Gottes Ehre und zum Segen der Menschen!
Seht im Video selbst!
https://www.youtube.com/watch?si=f_1vgELqLD2m0oVJ&v=_Vi6WRg6fJk&feature=youtu.be
Die Themen:
Zu Beginn appellierte Fabienne, dass die Gesellschaft die Jugendlichen weniger unter Stress und Druck setzen sollte. Besonders die jungen Zuhörer waren von Attilas Rede, über Kinderarbeit sichtlich angetan. Linda vermittelte uns drei effektive Strategien, damit wir unsere Zeit besser managen können. Wer Rosalie ihre fünf Punkte beachtet, wird in ein gesundes Leben starten! Welche Vorteile Elektroautos haben, vermittelte uns Adrian. Immanuel machte den Zuhörern einen Urlaub auf dem Bauernhof schmackhaft. Kaum ein Auge blieb trocken, als Maria über den Sinn von einem Glauben an Gott sprach und dabei schilderte, wie ihre Familie trotz einem Schicksalsschlag an Gott festhielt. Anastasia ging darauf ein, warum es sinnvoll für Jugendliche ist, Wochenendjobs anzunehmen. Abschließend zeigten Aylin, Chiara und Helena auf, warum Musikunterricht keine nutzlose Zeitverschwendung ist, sondern dass dadurch viele Kompetenzen gesteigert werden können.
Überblick über die Themen:
Klassische Rede:
Fabienne: Stress und Druck unter Jugendlichen
Attila: Kinderarbeit
Linda: Zeitmanagemet
Rosalie: Ein gesundes Leben beginnen
Adrian: Elektrofahrzeuge
Immanuel: Urlaub am Bauernhof
Maria: Macht es Sinn an Gott zu glauben?
Anastasia: Wochenendjobs
Elias: Häuslicher Unterricht (Verhinderung)
Nicole: Abschaffung von Hausübungen (Verhinderung)
Neues Sprachrohr:
Musikunterricht ist (un)NÖTIG!?!
Autor: Sonja Gadringer
Bildnachweis: Magdalena Salchner
Herausfordernde Erfahrungen bringen Teenager dazu, sich mit tiefgreifenden Fragen des Lebens auseinanderzusetzten. So auch Maria Pischler aus der 7. Klasse:
Und? Freust du dich schon auf die Schule? Für viele war es ein Neustart. Würden sie hier ein "Zuhause" finden?
Im zweiten Semester führten wir verschiedene Projekte zum Thema Müllverwertung durch.
An einem schönen Montag- und Dienstagvormittag im Mai gab es eine besondere zusätzliche Jause in der Schule.