Das heißt, wir halfen aufgrund unserem biblisch-basierten Schulmotto Menschen und machten ihnen eine Freude.
Wir, bzw. die Lehrer, gestalteten eine Liste, auf denen verschiedenen Projekte aufgelistet waren. So konnten wir Schüler uns für jeden Tag ein Projekt aussuchen und uns eintragen. Projekte waren z.B. alten Menschen im Krankenhaus oder zu Hause zu besuchen. Dort sagen wir ihnen Lieder vor oder spielten mit ihnen. Gartenarbeit war ein anderes Projekt. Eine kleine Gruppe, bei der ich dabei war, fuhr dann zu einer alten Dame, die sich nicht mehr um ihren Garten kümmern konnte. Der Garten war so unordentlich, dass das Unkraut beinahe die Pflanzen gefressen hätten, wenn wir nicht gekommen wären. Offensichtlich jäteten wir dort Unkraut aus.
Es gab aber auch andere Projekte wie z.B. am Markt Sachen verkaufen, eine Verteilaktion von selbstgebastelten Karten auf der Straße oder mit den Flüchtlingen lesen.
Wir machten diese Projektewoche nicht, weil wir zeigen wollten, wer wir sind, sondern um Menschen wirklich zu dienen und ihnen eine Freude zu machen.
Es hat uns Kindern besonders viel Spaß gemacht und vor allem, war es für uns eine sehr schöne Erfahrung zu sehen, wie die Leute sich freuten. Wir machten ihnen wirklich eine Freude.
Also nicht vergessen: „ Dienet einander durch die Liebe.“ (Galater 5,13)
We made their day!
An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Franz, Anneliese, Olivia und Durdica, die uns so tatkräftig dabei unterstützt haben. J